Das Wochenende mit einem schönen Lauf einleiten

Freitag 17:30 Uhr. Das Wochenende hat begonnen und die Sonne strahlt mit voller Intensität.

Meine Laufschuhe schreien mich förmlich an, sodass ich zur Entspannung eine Runde laufen gegangen bin. Nach über zwei Monaten wollte ich wieder mehr als 10-12 KM zu Fuß zurücklegen.

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Laufstrecke

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Wie ich immer wieder meine Muskeln entdecke.

Montagabend ist Fußballabend. Aber nicht auf Sport1, sondern auf dem Platz.

Ich probiere regelmäßig bei unserer Betriebssportmannschaft mitzuspielen. Gestern durfte ich mal wieder 2x 40 Minuten über den Platz laufen, stoplern und spazieren.

Aber Fußball ist eine andere Art der Bewegung als das Laufen. Heute melden sich Muskeln, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass ich diese Besitze. Muskelkater sei Dank.

#ichbrauchejetztdassofa!

„Bitte reichen Sie mir Ihre Hand.“

Gutscheine. Irgendwie immer ein leidiges Thema. Man freut sich, dass man etwas „kostenlos“ besuchen kann, aber bis der Gutschein eingelöst wird vergehen oft viele Tage, Wochen, Monate – manchmal Jahre.

  • „Wann lösen wir endlich den Gutschein ein?“
  • „Magst du das Geschenk gar nicht?“
  • „Wann haben wir Zeit dafür?“
  • „Ist der Gutschein noch gültig?

Das ist nur eine kleine Auswahl an Fragen, die wir uns gestellt haben, bevor wir endlich das Finster (http://www.finster-essen.de/) in Essen besucht haben.

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Wie ich mein Laufziel erreicht habe!

1.000 Kilometer in 365 Tage zu laufen – das war mein gesetztes Ziel. Und ich habe es geschafft!

Es waren schwache, aber auch starke Momente dabei. Tolle Landschaften, Verletzungen und Tage, an denen ich einfach keine Lust hatte. Wochen an denen ich kaum gelaufen bin. Schnee, Regen, Sonne und Wind konnten mich (manchmal) nicht abhalten. Und es waren immer wieder tolle Menschen dabei, die mit mir viele Kilometer zusammen gelaufen sind.

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Laufziele 2014

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20 Kilometer durch Dortmund (noch 854 km)

IMG_20140504_123729Sonntag, gutes Wetter und viel Freizeit? Da kann ich doch mal eine größere Runde laufen. Okay, nachdem ich dann auch die Laufuhr geladen hatte (vergesse ich auch mal gerne.. siehe Berlin Halbmaration 2014), bin ich guten Mutes in meinen Lauf gestartet. Ziel war mehr als 22 Kilometer, mit einem entspannten Tempo um die 5:30, zu Laufen.

Gestartet bin ich im grünen Dortmund – als Person die nicht das Ruhrgebiet kennt, ist es doch immer erstaunlich, wie grün es hier an vielen Stellen ist. Ist natürlich schöner im Grünen zu laufen und nicht so anstrengend wie durch die Stadt.

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Buchbesprechung: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

Wie findet man Bücher, die einen interessieren könnten? Da gibt es in der heutigen Welt viele Alternativen. Blogs, das Stöbern in Bücherläden, Newsletter, Zeitungsbeiträge, Empfehlungen von Freunden oder der Klassiker: die Spiegel Bestsellerliste. Die Spiegel Bestsellerliste hat mich dazu bewegt, dass ich mir das Buch „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson bestellt habe.

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Berliner Halbmarathon 2014

IMG_20140329_201511Sonntag. 30.03.2014. 7.00 Uhr. Aufwachen. Freuen. Der Berliner Halbmarathon steht an.

Nach wochenlangen Vorbereitungen war ich mir auch am morgen der Halbmarathons nicht sicher, ob ich auf Bestzeit oder genießen laufen sollte.Egal, kurz frühstücken und dann nach Berlin. Leider ist mir in dem Moment aufgefallen, dass ich zwar alles mit hatte, aber leider meine Laufuhr nicht aufgeladen hatte. Somit zeigte meine Garmin mir 2 % Akku an. Meine Laune war im -10 Stockwerk angekommen. Zum Glück hatte mein Vater noch eine Pulsuhr mit integrierter Stoppuhr. Kopfrechnen war angesagt.

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Marta Herford

Gestern fuhr ich ins Marta Museum nach Herford – eIMG_0741ine Stunde nord-östlich von Dortmund gelegen. Herford ist ein kleines verschlafenes Nest, geprägt von Fachwerk- und Jugendstilarchitektur. Somit wirkt das moderne Gebäude, welches Frank O. Gehry hier 2005 entwarf, irgendwie fehl am Platz. Gehry ist bekannt für abgefahrene, skulpturale Entwürfe, die äußerlich eher nach Berlin, London oder New York passen. Der Bau besteht aus verschiedenen Volumina, geschwungenen Wänden, gefalteten Dachflächen aus Edelstahl und einer roten Klinkerfassade, die sich auch im Bodenbelag -innen sowie außen- wiederfindet. Somit gibt es schon vor dem Betreten des eigentlichen Museums eine Menge zu staunen!

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